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Fotoalbum: KG Catenhorn

KG Catenhorn feiert Karneval

Am Samstag, 27. Januar feierte die KG Catenhorn ihren Vereinskarneval in der Gaststätte "Thies 42" in Sutrum-Harum. Carina Hembrock und Markus Doerenkamp führten durch eine Prunksitzung mit Bütt, Show und Tanz. Natürlich stattete die KUR-Rheine mit dem diejährigen Dreigestirn den Narren einen Besuch ab.

Udo Feltel war mit seiner Fotokamera vor Ort, seine Bilder finden Sie im Online-Fotoalbum.

BSV Helau

Bürgerschützenverein feiert Karneval

Am Samstag, 20. Januar starteten die Bürgerschützen aus Hauenhorst den Auftakt zum Sitzungskarneval auf dem Hof Brinker in Hauenhorst.

Udo Feltel war mit seiner Kamera dabei, die Bilder finden Sie in einem Online-Fotoalbum.

Bürgerschützen besprechen Karnevalswagenbau

Als eine feste Größe im Straßenkarneval nehmen die Bürgerschützen Hauenhorst auch in diesem Jahr am Karnevalsumzug in Hauenhorst und am Rosenmontagszug in Rheine teil. Doch bevor es soweit ist und die fünfte Jahreszeit mit den Umzügen ihren Höhepunkt findet, sind die Kreativität und der Tatendrang vieler engagierter Mitglieder gefordert. Am kommenden Freitag, 12.01.2018 findet deshalb um 20.00 Uhr die Besprechung der Wagenbauer und die es gerne werden möchten auf dem Hof Bülter, Feldstrasse statt. Der Vorstand lädt hierzu alle Interessierte herzlich ein.

Bürgerschützen holen Wurst "auf"

Zum traditionellen „Wurst aufholen“ treffen sich alle Mitglieder des Bürgerschützenverein Hauenhorst, des Spielmannszuges, des Kommandos und der Vorstand am Samstag, dem 13.01.2018 um 13:00 Uhr am „Lindenhof-Breckweg“. Mit klingendem Spiel wird vielen Vereinsmitgliedern, hauptsächlich denen im Bereich der „Bogengemeinschaft Bauernschaftsstraße“, ein kurzer Besuch abgestattet. Der erste Vorsitzende des Bürgerschützenvereins Rainer Jobst erwartet, wie in den letzten Jahren auch, eine rege und aktive Teilnahme aller Mitglieder.

Kalender 2018

Veranstaltungskalender 2018 für Hauenhorst & Catenhorn

Der neue Veranstaltunskalender für Hauenhorst und Catenhorn wurde am heutigen Samstag von den Meßdienern im Rahmen der Sternsingeraktion verteilt.

Sie finden den Kalender ebenfalls hier zum download.

Hummeln & Co.

Hummeln & Co. - wir vermissen Euch!

Sie werden weniger - sie sind bald nicht mehr da. Einfach weg - unsere Bienen und Hummeln, die Schmetterlinge, die Wildbienen, ebenso unsere Singvögel. Sie fehlen uns, und wir brauchen sie doch alle. Unser ökolo­gisches Gleichgewicht ist in Schieflage geraten - jedes Jahr ein wenig mehr. Unaufhaltsam, obwohl uns die Gründe für den Raubbau auf unserer einen Erde fast täglich verdeutlicht werden. Zuletzt vor 3 Tagen: Mehr als 25.000 Tier- und Pflanzenarten sind laut einer WWF-Jahresbilanz bedroht – vor allem vom Menschen.

Die Sorge für das gemeinsame Haus, - hier in einem Auszug aus der Enzyklika Laudatio Si’ vom vom 24.5.2016 - in der Papst Franziskus auch den Verlust der biologischen Vielfalt anspricht, ist weltumfassend und überaus berechtigt.

32. Die Ressourcen der Erde werden auch geplündert durch ein Verständnis der Wirtschaft und der kommerziellen und produktiven Tätigkeit, das ausschließlich das unmittelbare Ergebnis im Auge hat. Der Verlust von Wildnissen und Wäldern bringt zugleich den Verlust von Arten mit sich, die in Zukunft äußerst wichtige Ressourcen darstellen könnten, nicht nur für die Ernährung, sondern auch für die Heilung von Krankheiten und für vielfältige Dienste. Die verschiedenen Arten enthalten Gene, die Ressourcen mit einer Schlüsselfunktion sein können, um in der Zukunft irgendeinem menschlichen Bedürfnis abzuhelfen oder um irgendein Umweltproblem zu lösen.

Wir entnehmen mehr, als nachwächst, treiben im kleinen wie im großen Stil Raubbau und schädigen unsere ökologische Vielfalt. Was können wir tun, in unserer kleinen Gemarkung, in Hauenhorst und Catenhorn? Lassen Sie uns miteinander reden. Hierzu unsere Einladung.
Vorweg ein Hinweis: Niemand, keine Berufsgruppe, kein Bürger soll in den Focus genommen oder gar angeprangert werden. Ein Umdenken für alle, in kleinen Schritten ist angesagt.

Hierzu einige Beispiele: Bau und Pflege von Insektenhotels, Nistkästen, Anlegen von Kleinbiotopen mit mehrjährigen Wildblumen in Gärten, Wegraine gestalten, Rasenflächen umwidmen in Blühflächen mit mehrjährigen Wildblumen (2 -3 Schnitte p.A. durch TBR), Streuobstwiesen anlegen, Nachpflanzung von Hecken und Sträuchern, Standortwahl für neue Bäume am Straßenrand, Reduzierung von Düngemitteln, Pestiziden, Gülle auf den Ertragsflächen, Mehr Achtsamkeit durch BürgerInnen in unserer Gemeinde und Gemarkung - Vermeidung von „wilder“ Müllentsorgung.

Konkret sollen im Frühjahr die Kleinflächen um die Infotafel (Ecke Mesumer- Straße / Hauptstraße) herum aufbereitet und zu einer größeren Blühwiese mit mehrjährigen Wildblumen umgestaltet werden. Die Zusage durch TBR Grün liegt vor, die Nachbarn sind erfreut, und über den Klimaschutz Rheine wurden uns kleine Verfügungsmittel für Materialien zum Bau von Insektenhotels und Saatgut zur Verfügung gestellt. Im Januar/Februar 2018 wollen wir über weitere Ziele und Arbeitsschritte in einer öffentlichen Versammlung berichten, wobei Ihre Vorschläge und Ideen hierzu herzlich willkommen sind.

Andre Reinke
für den Stadtteilbeirat Hauenhorst / Catenhorn

Spukabend am Kamin

Ein gruseliger Abend mit Spukgeschichten am Kamin

Es ist schon zu einer lieben Tradition geworden dass der Heimatverein Hauenhorst/Catenhorn wieder zu einem gemütlichen Abend mit „Spukgeschichten am Kamin“ ins Heimathaus Hauenhorst einlädt. Wieder sollen die alten Zeiten lebendig werden. Die Zeiten in denen es noch keine Zentralheizung, und kein elektrisches Licht gab. Der Kienspan, später Kerzen und schlussendlich die Petroleumlampe waren die einzigen Lichtquellen im Haus, mit denen man sparsam umgehen musste. So blieb es nicht aus dass an manchen Abenden das flackernde Herdfeuer unter dem Bosen nicht nur als Wärmequelle, sondern als auch einzige Lichtquelle im Haus diente, vor der sich an langen Winterabenden alle Bewohner versammelten. Wenn dann die lodernden Flammen des Feuers unwirkliche, bizarre Muster an Wände und Decken warfen, und ab und zu das brennende Holz funkensprühend mit lautem Knall zerbarst, wurde manch gruselige Geschichte erzählt. So mancher hat dann und Stein und Bein geschworen, dass ihm unterwegs der Leibhaftige oder ein ähnlicher Spuk begegnet sei. Andere hatten ähnliches erlebt und es entspann sich ein Gespräch, bei dem sich eine Spukgeschichte an die andere reihte.

Besucher der gleichnamigen Veranstaltungen in den Vorjahren erinnern sich sicher noch gern an diese Abende auf der Diele des Heimathauses, an denen bei Glühwein und alkoholfreiem Punsch diese alten Zeiten wieder lebendig wurden. Am Mittwoch, den 28. Dezember um 17:00 Uhr werden wieder vom Erzählerteam Ludger Quiter, Renate Heider, Nicole Feldhoff und Bernhard Dankbar Spukgeschichten aus dieser Zeit vorgetragen. Außer den hochdeutschen Erzählungen soll natürlich auch das Plattdeutsche nicht zu kurz kommen. Für alle, die das plattdeutsche nicht verstehen, werden Zettel mit der wortgetreuen Übersetzung der plattdeutschen Erzählung „Dat Feenkind“ ausgelegt.

Die Probleme, die das offene Feuer im vergangenen Jahr machte, sind erkannt und beseitigt. Franz Josef Volkert hat versprochen, das Feuer unter dem Bosen so zu entfachen, dass es garantiert nicht qualmt, sich aber trotzdem eine behagliche Wärme auf der Tenne verbreiten wird. Es wird bestimmt ein spannender Abend zu dem herzlich eingeladen wird. Der Kessel wird dampfen und jeder kann sich um geringes Entgelt mit Glühwein oder alkoholfreiem Punsch bedienen Der Eintritt ist frei. Es wird aber zum Schluss der Veranstaltung um eine freiwillige Spende zur Deckung der Unkosten gebeten.

Kurzmeldungen

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